Ich möchte die Zeiten etwas entschärfen. Die exakte Nennung von "13 Wochen" ist mir zu genau und kann zu massiven Konflikten, in der Umsetzung, führen. Zudem will ich den Aspekt der Planbeschleunigung erwähnen, da dies oftmals zu langen Wartezeiten und Dauern bei Umbauten oder Sanierungen führt.
Alte Sport- und Turnhallen könnten so viel mehr sein, als reine Orte des Sports. Heutiger Standard ist, dass man möglichst Multifunktionshallen baut, um eine Nutzung für Vereine und andere zu ermöglichen und mehr Qualität zu bieten, da oftmals alte Anlagen sehr viele Probleme in der Ausstattung oder baulichen Substanz haben.
MFH können die Qualität von Stadtvierteln aufwerten, neue Räume für Vereine oder Sitzungen bieten und Kosten sparen, während Sie SchülerInnen mehr Qualität und einen besseren Sportunterricht bieten können, bzw. mehr Angebote in der Freizeitgestaltung.
Schwimmunterricht sollte eine Normalität sein, ist er aber nicht. Zuletzt auch wegen der Schließung von Bädern oder den hohen Kosten für die Transporte oder Miete. Das darf nicht sein!
Insofern macht es Sinn, Schwimmanlagen zu bauen um auch anderen Schulen die Nutzung zu ermöglichen, ohne das Kosten oder die Gegebenheiten vor Ort, also ob Schwimmbäder existieren oder nicht, ein Angebot bestimmen oder verhindern.
Zuletzt wollte ich noch klarstellen, dass auch die Umstellung auf klimafreundliche Heizmethoden eine Priorität sein sollte und Fernwärme da eine große Rolle spielen wird, besonders bei Einrichtungen wie Schulen.