Ohne eine dramatische Reduzierung unseres Fleischkonsums ist (globale) (Klima)gerechtigkeit undenkbar. Ohne verbindliche, staatliche Vorgaben wird das nicht gelingen. Es ist an der Zeit das "Veggie-Day"-Trauma zu überwinden und offensiv das "gute Leben für Alle" zu forden. Eine, Angesichts der Lage, bescheidene Forderung, ist zumindest in Kantinen 75% vegetarische Gerichte anzubieten. (Studie der Uni Bonn dazu: Meat Consumption and Sustainability Martin C. Parlasca and Matin Qaim Annual Review of Resource Economics 2022 14:1, 17-41)
Das ist der erste von zwei Anträgen mit derselben Begründung, da die zu ändernden Stellen in unterschiedlichen Absätzen zu finden sind.