Bei neuen Wohnquartieren sollten auch Gemeinschaftsräume für den sozialen Austausch der Bewohner*innen und die Flächen für Nahversorgung und Kleingewerbe mitgedacht und geplant werden. Bei der Neuerrichtung ganzer Areale dient dies dem Austausch untereinander und führt zu kurzen Wegen, was vorallem körperlich beeinträchtigten Menschen und jungen Familien zu Gute kommt und gegen eine Vereinsamung wirkt.
Wird dies nicht von Anfang an mitgeplant, ist die nachträgliche Einrichtung kaum noch möglich.