Antrag: | Brenner Nordzulauf: Umbau statt Neubau |
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Antragsteller*in: | Markus Büchler MdL ((KV München-Land)) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 08.10.2019, 16:21 |
Ä1 zu A34: Brenner Nordzulauf: Umbau statt Neubau
Titel
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Brenner-Nordzulauf: Aus- oder Neubau ergebnisoffen prüfen
Antragstext
Von Zeile 1 bis 1 einfügen:
Wir Grüne streben eine Verlagerung des Verkehrs von der Straße auf die Schiene an. Insbesondere die LKW-Kolonnen im alpenquerenden Verkehr wollen wir auf die Schiene verlagern. Aber auch dem Flugverkehr nach Norditalien wollen wir attraktive und schnelle Fernverkehrsverbindungen im Stundentakt und komfortable Nachtzugverbindungen entgegenstellen. Der Brenner-Basis-Tunnel wie auch der Gotthard-Tunnel und die anderen Alpenübergänge sind in einem Gesamtkonzept zu betrachten und die nötigen Zulaufstrecken so auszubauen, dass künftig ein Vielfaches an Gütern und Personen transportiert werden kann, um Straßen- und Flugverkehr massiv zu verlagern und die Pariser Klimaschutzziele erreichen zu können.
Von Zeile 4 bis 5 einfügen:
noch Neubaustrecken die einen großen Eingriff in die schöne Landschaft des Inntals zu Folge hätten, soweit sie nicht wie in Tirol großteils untertunnelt werden würden.
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Wir Grüne streben eine Verlagerung des Verkehrs von der Straße auf die Schiene an. Insbesondere die LKW-Kolonnen im alpenquerenden Verkehr wollen wir auf die Schiene verlagern. Aber auch dem Flugverkehr nach Norditalien wollen wir attraktive und schnelle Fernverkehrsverbindungen im Stundentakt und komfortable Nachtzugverbindungen entgegenstellen. Der Brenner-Basis-Tunnel wie auch der Gotthard-Tunnel und die anderen Alpenübergänge sind in einem Gesamtkonzept zu betrachten und die nötigen Zulaufstrecken so auszubauen, dass künftig ein Vielfaches an Gütern und Personen transportiert werden kann, um Straßen- und Flugverkehr massiv zu verlagern und die Pariser Klimaschutzziele erreichen zu können.
Von Zeile 4 bis 5 einfügen:
noch Neubaustrecken die einen großen Eingriff in die schöne Landschaft des Inntals zu Folge hätten, soweit sie nicht wie in Tirol großteils untertunnelt werden würden.